Metall- Glasdesign | Wir finden die passende Lösung
Qualität und Präzision auf höchstem Niveau - schnell, flexibel und termintreu
Metall und Design gehen bei der Mader GmbH Hand in Hand. Die Verbindung struktureller Ansprüchen mit angemessener Ästhetik und Raumwirkung ist eine Herausforderung, die wir gerne annehmen.
Treppen
Innentreppen und Außentreppen setzen funktionale und gestalterische Akzente. Treppen aus Edelstahl oder Aluminium müssen sicher sein - aber auch zum Ambiente eines Raumes passen. Die Mader GmbH entwirft und baut Treppen ganz nach Ihren Wünschen – Treppen, die sicher und ein Blickfang sind. Denn Bauvorschriften, Regularien und gutes Design müssen kein Widerspruch sein. Mader beweist es. Wir bauen für Sie elegante Treppen unter Berücksichtigung aller statischen Vorgaben.
Geländer und Schilder
Das Team der Mader GmbH konstruiert Geländer und Schilder, die sich in das Umfeld einfügen. Schilder geben Orientierung - hier zählen Form und Design. Doch Schilder müssen auch beständig und jedem Wetter gewachsen sein. Mader entwirft und produziert witterungsbeständige Schilder mit Format.
Objekte und Sonderanfertigungen
Für Bauprojekte sind oft individuelle Anfertigungen in hoher und dauerhafter Qualität gefragt. Mader fertigt an:
- Exklusive Fassadenelemente
- Elegante Beleuchtungen
- Brüstungen und Geländer
- Individuelle Deckenverkleidungen
- Stilvolle Überdachungen
Bei Mader GmbH betrachten wir jeden Auftrag als neue, reizvolle Herausforderung.
Die Experten von Mader finden auch für Ihr Projekt die passende Lösung.
Andreas Mader - Bildhauerei
Am 6. Mai 2000 enthüllte die Klaus Tschira Stiftung selbst ein Kunstwerk in Mannheim: die neun Meter hohe Stahl-Holz-Plastik des Mannheimer Bildhauers Andreas Mader mit dem Namen "Im Anfang".
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. (1. Mose 1.1) (Johannes 17.5) (1. Johannes 1.1-2) (Offenbarung 19.13) 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Der Prolog erhält einen starken Sprachrhythmus, indem er jeden neuen Begriff im jeweiligen Folgesatz aufgreift, weiterführt und in jeder Strophe einen neuen Gedanken durchführt. Seine Begriffe und Form beziehen sich auf den ersten Schöpfungsbericht
der Tora (Gen 1 EU), der ebenfalls mit „Im Anfang“ beginnt und Gottes Hinwendung zur Welt als ein ordnendes, die Gegensätze von Licht und Finsternis, Tag und Nacht usw. scheidendes Handeln beschreibt. So wie dieses auf das Erschaffen des Menschen als Gottes Ebenbild
zuläuft, so läuft hier alles auf die Menschwerdung
des Wortes zu, durch das Gott alles gemacht hat. Der Prolog legt also das Kommen Jesu Christi als Fleischwerdung des ewigen Wortes aus, das von Anfang an Gottes Wille war und seine Schöpfung vollendet.[1]
Quelle: Wikipedia.de, Bibel-online.net